Beiträge von Heinz15

    Ich hab für den Dienstwagen (da wird der Explorer der Nachfolger) den Ionity-PowerPass-Tarif für 39 Cent (da spare ich dann ein Jahr die Grundgebühr) und noch eine kostenlose EnBW (Hyundai-Charging), die war bei dem PHEV dabei, den wir in der Fa. laufen haben. Damit kann ich für 51 Cent bei EnBW laden. Und dann noch eine Maingau Karte, Sondertarif für Gaskunden. Die ist im Roaming oftmals günstiger als EnBW.


    Die EWE Go habe ich neben dem kostenlosen Jahr BMW-Charging für den privaten i4.


    Es wäre ja wünschenswert, dass das Ladekarten-Wirrwarr abgeschafft wird.

    Danke für Deine Mühe.


    Da kann man das vergessen. Das erste Jahr Ionity mitnehmen und gut.


    Was ich für diejenigen die wenig öffentlich laden, empfehlen kann ist die kostenlose EWE GO-Karte. Keine Grundgebühr und die Karte bekommt man kostenlos. Damit zahlt man (AC und DC) bei EWE Go 52 Cent pro kWh und bei Roamingpartner (auch Ionity) 62 Cent. https://www.ewe-go.de/ladetarif/


    Dann kann man bei Urlaubsfahrten oder Langstrecken immer noch für 1 Monat den Iontiy PowerPass oder einen EnBW-Tarif buchen.

    Wie ist das denn, wenn man die Ionity-Station nicht als Zwischenziel eingibt, sondern als Ziel.


    Dann müßte er doch anzeigen, mit welchem SOC man an die Ladesäule kommt.


    Ich hab mir sowieso angewöhnt, mir bei Langstrecken meine Ladepausen vorher zu planen, damit ich dort auch schön einen Cappuccino trinken und zur Toilette gehen kann. Und bei den Langstrecken, die man öfter fährt, hat man sowieso schon seine "Stamm-Ladestationen". Da wäre es auch kein Problem die Ladestation als Ziel anzugeben.

    Na. Ab und zu wirst du doch auch mal überholen auf der Landstraße 😜

    Ich bin ja beim Thema Auto durchaus Leistungsfetischist und liebe es, wie einem der M50 in den Rücken knallt. Aber im normalen Straßenverkehr reichen objektiv betrachtet auch die 204 PS zum Überholen.

    Mach Dich nicht verrückt.


    Bestellt hast Du schon, also wirst Du mit den 204 PS leben müssen.


    Und das kann man auch. Natürlich ist die 286 PS-Variante flotter und zugleich effizienter.


    Alternativ kannst Du ja mal beim Händler nachfragen, ob ein Upgrade auf die 286-PS-Variante noch möglich wäre und was es Dich mehr kostet.


    Wenn nicht, freu Dich auf Deinen 204 PS-Explorer und lass es gut sein. Du nimmst Dir mit Deinen Überlegungen nach der Bestellung nur selbst die Freude.

    Bitte nicht falsch verstehen, es geht ja hier um Meinungsaustausch und um Belehrungen oder so.


    Letztendlich sind wir alle erwachsen und jeder soll das machen, was ihm für sich am Vernünftigsten erscheint. Also jeder nach seinem Gusto, wie Du schreibst, da bin ich vollkommen bei Dir.


    Aber gerade wenn emotionale Gesichtspunkte mit reinspielen, würde ich mich gar nicht an eine Leasingdauer binden wollen (vorzeitige Rückgabe kann sehr teuer werden).


    Ich hatte in meiner Laufbahn nicht selten den Fall, dass ich relativ spontan ein Auto, das mich begeistert hat, gekauft habe. Dann kam etwas, was mich noch mehr angefixt hat und der Wagen wurde nach relativ kurzer Zeit wieder abgegeben. Andererseits gab es auch Autos die ich 10 oder gar über 20 Jahre gehalten habe.


    Um den Wertverlust bei schnellem Wechsel in Grenzen zu halten, kaufe ich privat meist jung gebraucht, also Werksdienstwagen oder Wagen von Werksangehörigen usw.

    Sehe ich nicht so. Im Privatbereich lease ich grundsätzlich nicht. Vorausgesetzt das Geld ist da (wäre das nicht der Fall würde ich privat kein Auto kaufen), müßte ich Zinserträge versteuern, um dann mit versteuertem Geld die Leasingraten zahlen zu können.


    Daher macht für mich im Privatbereich Leasing keinen Sinn, wenn die Alternativen aus Leasing oder Barkauf bestehen.


    Geht es um die Frage Leasing oder Finanzierung würde ich wohl auch zum Leasing tendieren, weil man im Vorfeld weiß, was einen der Wagen auf die Leasingdauer kostet und man kein Restwertrisiko trägt.


    Im gewerblichen Bereich lasse ich mir Leasing und Barkauf anbieten. Gemacht wird in der Regel das, was mir günstiger erscheint. Mein aktueller Enyaq ist geleast (bei der Bestellung 2021 waren die Leasingraten sehr günstig) der Explorer wird gekauft. Hier spielen aber nicht nur ökonomische Gesichtspunkte mit rein, sondern auch die Tatsache, dass ich mich bei meiner Entscheidung, wann ich aufhöre zu arbeiten, nicht an eine Leasingdauer binden möchte. Dann kann ich immer noch entscheiden, ob ich den Wagen selbst aus der Fa. kaufe (zum Händler-EK nach Gutachten) oder ob er anderweitig verkauft wird.