Beiträge von Heinz15
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Fehler passieren, aber wenn zweimal hintereinander beim selben Kunden derselbe Fehler passiert, bin ich raus.
Letztendlich ist der Aufwand die Räder ins Auto zu packen, zum Wechseln zu fahren usw. größer, als wenn ich sie gleich selbst wechsle.
Nur beim Taycan lasse ich wechseln, da sind die Räder auch im Porsche-Zentrum eingelagert, kostet pro Saison (also zweimal im Jahr) smarte 178 €
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Das ist aus Sicherheitsgründen bei einem Geschäftsfahrzeug aus gutem Grund nicht erlaubt.
Sind ja nicht alles handwerklich so geschickt wie ich.
Deutsche Bürokratie.
Ich wechsle seit letztem Winter meine Räder auch beim Geschäftswagen wieder selbst, nachdem mir in der Werkstatt zweimal hintereinander die Räder falsch montiert wurden. Einmal die beiden 255er vorne und die beiden 235er hinten (da hatte man beim Fahren kaum gemerkt) und einmal je ein 255er und ein 235er an Vorder- und Hinterachse (war schon auf der Landstraße kaum noch fahrbar).
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... wenn ich mir die Riesen-Schachtel ansehe, in der meine Kofferraummatten von Ford geliefert wurden, dann kommt der Frunk sicher mit der Möbelspedition
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Lademöglichkeit am oder in der Nähe des Hotels ist immer gut.
Wir besuchen im Sommer immer meine Tochter im Schongau. Da sind gegenüber vom Hotel auf einem Baumarktparkplatz 6 AC-Ladepunkte. Da kann ich mit meiner BMW-Karte für 41 Cent laden. 300 m sind noch 2 Ladepunkte eines anderen Anbieters, da würde es sogar nur 36 Cent kosten.
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Also, um die Brücke zum Thema zu schlagen, wenn Ford jetzt bei Temu seine Autos anbieten würde, dann würde man nicht kaufen, bis dahin aber schon?
Ich bin jetzt einmal gespannt auf die neuen Zulassungszahlen, im Kollegenkreis findet der Ford wohlwollenden Anklang, mal sehen ob sich das auch in Bestellungen niederschlägt.
Am Ende müssen natürlich die Autos auf die Straße, damit auch damit Werbung gemacht wird.
Mich würde auch interessieren, wie diese Werbeaktion, die seit Wochen auf der Homepage läuft, Anklang findet. Also Probefahrt und Wunschmodell gewinnen. Wenn ich erlebe, wie andere Firmen Kontakte für den Verkauf nutzen, dann ist Ford hier extrem zurückhaltend unterwegs.
Gerade wenn man sieht, was aktuell mit den Zöllen passiert, sollte man,auch aus Eigeninteresse, auf den Produktionsstandort achten. Wirtschaft ist ein Kreislauf, national wie global. Auf Dauer klappt es nicht, nichts in den Kreislauf zu geben, aber zu erwarten dass daraus etwas zu Einem selbst kommt. Wer global ausgibt, muß natürlich damit rechnen, dass der Rückfluß woanders stattfindet als in Deutschland.
Wenn bei mir der Wechsel auf den Explorer vollzogen ist, sind alle Fahrzeuge "Made in Germany" weil ja selbst der Cupra Born aus Zwickau kommt.
Thema Werbeaktion: Es ist ja schon viele Jahre her, dass ich Marketing-Bücher gelesen habe. Damals war es gängige Meinung, dass man nie das verlosen soll, was man verkaufen möchte. Aber vielleicht hat sich hier die Lehrmeinung ja zwischenzeitlich geändert ...
Thema Produktionsstandort Deutschland: Klar die Löhne sind hoch, in der Industrie vielleicht auch zu hoch, wenn man sich das Handwerk ansieht. Aber ich denke, dass die hohen Energiepreise seit Beginn des Ukraine-Kriegs die deutsche Industrie (dort wo viel Energie verbraucht wird) stärker belasten, als das Lohnniveau. Eine Kombination aus Beidem ist natürlich Gift für den Standort.
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Ja ich hab auch vor dem Explorer den Enyaq am Schirm gehabt aber als ich mich dann mehr mit dem Explorer beschäftigt habe hat der mir dann doch besser gefallen auch wenn nicht von Anfang an.
Der Enyaq war mir dann auch etwas zu teuer im Vergleich zum Explorer und so Sachen wie einen Regenschirm in der Tür oder ein AR im HUD brauch ich auch nicht
Vor dem Enyaq war ja noch der Mach-E mein Favorit.
... den Schirm habe ich genau einmal benutzt und AR beim Head Up Display habe ich deaktiviert. Das irritiert mehr, als es bringt.
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Ja, die Lenkradtasten sind beim Skoda besser, wobei sie beim Explorer schon besser sind als bei unserem Cupra Born (da stellt man anfangs immer das Radio lauter).
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... ich empfehle jedem, der sich über die Dividenden echauffiert, sich mal die Kursverläufe der Autobauer in den letzten 12 Monaten anzusehen.
Mercedes, BMW, VW liegen auf die letzten 12 Monate zwischen 20 und 30% Minus, Porsche 50% Minus, Stellantis 60% Minus.
Das war im letzten Jahr trotz hoher Dividenden ein fettes Verlustgeschäft,