Habe auch seit Jahren die elektronische Parkscheibe. Stellt sich immer automatisch auf die halbe Stunde ein. Bei Überwachungen von einer externen Firma, werden bei uns die Kennzeichen bei der Ein- und Ausfahrzeit registriert. Bei Überschreitung der erlaubten Parkzeit, gibt es per Post ein Strafticket.
Beiträge von Noge2024
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Heute mal „Langstrecke“ gefahren.
Hinzu allein, rückwärts zu zweit. Straßen feucht bis nass. Hinzu zwischen -1,5 und -0,5 Grad. Rückzu -0,5 bis 0,5 Grad. Sonnig und leichter Wind. Im Normal Modus, Klimaanlage auf 21 Grad. Sitzheizung und Lenkradheizung auf Stufe 1. Hinzu Strich 130, zurück Strich 120. Landstraße/ Stadt je Runde 30 km. Wo es ging, mit Travel Assistent (meistens). Mit kaltem Auto losgefahren. Start auf 136 m ü. d. Meer, Zwischenziel auf 390 m ü. d. Meer.
Finde 130 Runde sehr hoher Verbrauch, 120 Runde hätte auch 1 kWh weniger sein können (bin aber von Hyundai IONIQ 38 FL verwöhnt).
Habe änliche Werte bei allerdings kürzeren Besuchs- und Einkaufsfahrten. Pendeln sich je nach Temperatur, Ampelstopp, Geschwindigkeit, Lenkradheizung, Licht usw zwischen 21,5 und 26 kWh Verbrauch ein.
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Wenn ich alles mal für mich zusammenfasse: Berichte und Videos sind informativ und zeigen Richtungen an, aber eigene Erfahrungen im konkreten Umfeld sind unschlagbar.
Frohes - elektrisches - neues Jahr 2025.
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Ich bin auch der Meinung, dass 120 km ausreicht. Fahre öfter nach Hamburg oder zur Nord- oder Ostsee im Jahr. Durch den vielen Verkehr und den Baustellen auf den Autobahnen u.a. 1, 2 und 7 wird man schon gezwungen verhalten zu fahren. Trotzdem erlebe ich immer dieses rechts/links Fahrverhalten. Neben der Gefährdung anderer, wird auch der Stau meist viel größer.
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Habe ich auch auf einer Autobahn genutzt. Hat dort bei mäßigem Verkehr auch funktioniert. Da ich vorher noch keine Fahrassistenzen hatte, bin ich allerdings sehr vorsichtig sie zu aktivieren. Vielleicht wird man sie mit der Zeit mehr nutzen. Im Moment für mich sehr stressig, bei hoher Konzentration.
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Vielleicht kann dies eine Ford Werkstatt ?.
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Auf die Nachfrage, ob denn die Mitarbeiter mit BEV oder PHEV ggf. auch dort laden könnten, wurde der Kopf geschüttelt und halt erklärt, man wisse nicht, wie man das abrechnen könne, der Aufwand (hallo Bürokratie) sei zu hoch.
Hierfür gibt es professionelle Möglichkeiten diese Abrechnungen auszulagern.
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In meiner Gegend gibt es genügend E-Ladestationen. Über diverse Apps gibt es auch eine Aussage welche frei sind. Gefühlt sind fast 80 % nicht besetzt. Was mir aber zusätzlich fehlt sind die Ladepreise. Bei meinem Benziner tanke ich immer dort, wo ich die niedrigsten Preise finde.
Zusammengefasst: Ich finde man sollte bei einer Petition nicht alle Möglichkeiten/Wünsche hineinpacken, sondern sich auf max. 3 Punkte konzentrieren. Für mich sind dies
- Ladepreise
- öffentliche Ladeinfrastruktur
- Unternehmerverantwortlichkeit bei E-Dienstwagen (ausreichende Lademöglichkeit in Jeder Firma).
Gott sei Dank habe ich bisher keine Ladeprobleme, da eigene Wallbox. Wird erst bei längeren Urlaubsfahrten kommen.