Das Werk in Köln ist ja neu auf E-Fabrikation umgestellt worden. Hoffentlich laufen alle Arbeitsschritte einwandfrei, nicht das im Produktionsprozess Ausfälle von Maschinen und Robotern zu verkraften sind. Wenn ja, könnte sich auch daraus eine Verschiebung ableiten. Auch könnte ich mir bei geringerer Auftragslage Zuliefererprobleme vorstellen. Warum aber fertig produzierte Autos bis zu 6 Wochen bis zum Händler benötigen ist nicht nachvollziehbar oder die haben noch zusätzlich ein Managementproblem.
Beiträge von Noge2024
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Der Beitrag liegt ja über 2 Jahre zurück. Ich denke gerade zu diesem Thema hat es erhebliche Weiterentwicklungen gegeben. Ich denke es hilft nur ein Vergleich Ford Explorer mit und ohne WP bei gleicher Konfiguration.
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In der Vergangenheit habe ich privat immer bar gekauft. Der Firmenwagen war immer geleast. I.d.R. habe ich das bargekaufte Auto privat immer länger gefahren (5 bis 8 Jahre). Waren bisher alles Benziner. Beim E Auto privat habe ich nun erstmals per Leasing abgeschlossen. Mein Hauptargument ist, dass sich die E-Mobilität im Wandel befindet. Um flexibel zu bleiben wollte ich zuerst nur 2 oder 3 Jahre leasen. Aber das Angebot meines Händlers hat mich dann bewegt auf 4 Jahre auszuweiten.
Also gibt es neben den rein rechnerischen Gründen immer auch emotionale.
Somit zusammengefasst: jeder nach seinem Gusto.
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Beim Leasing zahlst Du aber auch nicht die 1.050 € für die Wärmepumpe sondern lediglich den Erhöhungsbetrag der Rate wegen der Wärmepumpe multipliziert mit den Monaten.
Die Wärmepumpe kostet 1.050 €. Bei einem Leasingfaktor von 0,8 wären das dann 8,40 € im Monat oder auf 3 Jahre 302,40 €. Vorausgesetzt der Wagen wird privat geleast und die Rate vom versteuerten Geld bezahlt. Bei einem gewerblich geleasten Fahrzeug sieht es nochmal anders aus, weil die Leasingraten ja Kosten darstellen und dadurch den zu versteuernden Gewinn mindern.
Das spricht ja alles für Leasingverträge.
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Aber mit einem Leasingvertrag sind die Argumente „ Nachteile beim Weiterverkauf“ doch erledigt.
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