Bei dem Capri von Björn Nyland war ein Frunk dabei, das was man da im Motorraum sah, war gruselig und sah eher hemdsärmelig aus und machte den Einfüllstutzen des Wischwassers dicht.
So etwas wäre unprofessionell.
Bei dem Capri von Björn Nyland war ein Frunk dabei, das was man da im Motorraum sah, war gruselig und sah eher hemdsärmelig aus und machte den Einfüllstutzen des Wischwassers dicht.
So etwas wäre unprofessionell.
Ich mache regelmäßig, ideal nach einer Waschanlage, ein bis zwei Vollbremsungen aus Landstraßentempo, natürlich an übersichtlicher und ungefährlicher Stelle. Zwei Vorteile, man gewöhnt sich daran, wie das Auto in der Situation reagiert und ist nicht überrascht im Fall der Fälle und man bremst die Scheiben frei.
Im OBDEleven Bereich habe ich gelesen, dass es für die ID Modelle eine Einstellung gibt, wie dieses Freibremsen per Dongle eingestellt werden kann, also von gering bis hoch scheint es da unterschiedliche Modi zu geben.
Mein alter Audi schrubbt immer die letzten Meter vor dem Stand die Bremse frei und bei Regen mit eingeschaltetem Wischer merkt man alle paar Minuten ein kurzes anlegen der Beläge, wenn man genau aufpasst.
Im Kollegenkreis fahren viele ID oder Enyaq, auch schon seit vielen Jahren und Bremsprobleme sind hier nicht aufgetreten bisher. Aber man fährt auch eher längere Strecken.
Noch ein Tipp, einfach ein Fahrsicherheitstraining besuchen, danach ist alles freigebremst macht Spaß, man lernt das Auto besser kennen und hilft der eigenen Sicherheit. Mein Gutschein liegt schon hier, fehlt nur noch das Auto
aber die Bestellung ist ja auch erst vor einem Monat ausgelöst worden.....
Woran merkst Du das, wenn er an der WB hängt. Was m.E. nicht klappt, wenn das Auto schon seine maximale Ladung an der WB hat und Du nur die Vorklimatisierung nutzen willst, dazu ist der Strombedarf für manche WB zu niedrig, damit diese starten im einphasigen Betrieb.
Gibt es einen Unterschied, wenn Du mit der Abfahrtszeiteinstellung im Auto die Klimatisierung startest?
Nach Anleitung geht es sowohl im Auto über die Einstellungen, als auch über die App. Allerdings nur zweimal, dann muss ein Start des Autos erfolgen. WEnn Du also bspw. etwas experimentiert hast, kann es so wirken, als ob es nicht klappt. Seite 122 der Anleitung bei mir.
Ich habe auch einmal die BAL konstituiert, dort steht, dass das Fahrzeug nach einem Neustart wieder im Normalmodus zurückgeht. Ist aber auch etwas, was leicht per Software zu ändern wäre, darum würde es mich nicht wundern, wenn es so ist, wie 44Fove schreibt. Es darf m.E. nur kein Fahrmodus aktiviert bleiben, der nicht die gesetzlichen Vorgaben erfüllt.
Bei Eco steht, dass dieser maximale Reichweite unterstützt. Für mich liest sich das so, dass der Modus eigentlich egal ist für den Verbrauch was Fahrzeugkomponenten betrifft, es geht rein um Kennlinien die ggf. ein verhalteneres Fahren ermöglichen um so weniger zu verbrauchen. Also nichts, was man nicht auch mit dem rechten Fuß machen könnte. Sehr wischiwaschi formuliert.
Am Ende wohl eher eine Einstellung, die man aus Sicht eines angenehmen, individuellen Fahrverhaltens wählt.
Soweit ich es aus den Probefahrten in Erinnerung habe, hat Ford aber eine angenehme Eco-Regelung, also auch direktes Pedalgefühl und ohne zähes oder verzögertes Fahrverhalten, was gelegentlich bei anderen Fahrzeugen anzutreffen ist.
Der Unterschied in den Fahrmodi, der wäre interessant. Meine Vermutung, nicht spürbarer Verbrauchsunterschied im Alltag, ich glaube die maximale Leistung wird im Eco begrenzt, außer man nutzt Kick-Down ansonsten etwas an der Klimaregelung.
Bei meinem aktuellen e-tron war kein Unterschied festzustellen, es ist primär eine veränderte Kennlinie, nutzt man diese aus, braucht man mehr, fährt man aber wie immer, bleibt der Verbrauch gleich. Da der e-tron eine %-Anzeige für den Leistungsabruf hat, kann man danach sehr gut fahren.
Welchen Fahrmodus nutzt ihr denn normalerweise? Beim Start ist der Normalmodus aktiv, richtig? Oder übernimmt er den letzten Fahrmodus?
Also in meinen Verbrennern hatte ich immer die Möglichkeit mehr zu tanken als das Standardvolumen, man macht damit das Ausgleichsvolumen aber voll.
Beim Leerfahren sollte man sich an die Angaben in der Anleitung halten.
Im Gegensatz zu Elektroautos waren die Reichweitenangaben im Verbrenner eher Schätzwerte. Dennoch konnt man auch hier, mit etwas Erfahrung, nahezu den kompletten Tankinhalt verfahren.
Zum Explorer zurück, es sind unterschiedliche Batterien und auch Batteriechemien bei den Modellen. Darum schwer zu vergleichen mit der nutzbaren Kapazität. Björn hatte ja bei den beiden AWD Modellen Explorer und Capri mit dem Carscanner fast die 79kWh ausgelesen, das war weniger als 1kWh entfernt vom Maximum. Also ein super Wert finde ich.
Ich kenne nur ID-VW Modelle mit Panoramadach, dass es hier regelmäßig Knarzgeräusche gibt, die scheinbar unheilbar sind. Wenn da auch Teile von VW übernommen werden...mein Beileid.
Kurz noch zu Tankvorgängen und Ladevorgängen. Ein Tankvorgang, optimal, dauert, ist das Auto leer, fährt an eine freie Säule, man macht voll, geht zur Kasse, dort steht niemand an, man muss nicht aufs Klo, 7 Minuten bei üblichen Tankgrößen.
Ja, ein Verbrenner ist immer schneller voll als ein aktueller Elektro. Dennoch fahre ich in meiner Realität regelmäßig vor den Verbrennern wieder los. Hintergrund, ausrechend Säulen, ich kann sofort laden, nebenbei dort auch zahlen ohne Schlange. Gehe kurz ums Eck und nach 10-15 Minuten bin ich wieder weg.
Die Verbrenner haben immer wieder eine kurze Wartezeit an der Tanksäule und eher längere Wartezeiten an der Kasse, da diese in letzter Zeit sehr dünn besetzt sind.
Ja, der Elektro ist nicht voll, das ist klar.
Anderer Punkt, ja, natürlich muss man rechtzeitig eine Ladung planen und, im Idealfall auch einen Puffer haben. Es kann trotzdem eng werden nach meiner Erfahrung, ist mir zweimal in den letzten 100.000km passiert um die Statistik auch abzuschwächen. Entspannter Ladepark war einmal voll und einmal hatte er eine Störung, die mir mein Navi nicht angezeigt hatte, also Ausweichplatz angefahren, hier war die Ausfahrt dann gesperrt, einmal Baustelle und einmal Polizeieinsatz. Dann wurde sehr sehr vorsichtig gefahren, denn es wurde knapp und ich habe mich an einen Schnarchlader gestellt um überhaupt ans Ziel zu kommen.
Das einzige Mal, dass ich wegen Energiemangels liegen blieb, war mit einem Verbrenner Anzeige sagt noch ausreichend Reichweite bis zur Tanke
leider berücksichtigte das Auto den Anstieg nicht und damit konnte die Benzinpumpe keinen Treibstoff mehr ziehen.
Lange her, aber so passiert.