Beiträge von ottoexplorer
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Hallo zusammen,
Hatte gestern eine schwierige Situation, Navi und Tempomat allesbestens mit VerkehrszeichenErkennung und Zusammenspiel der beiden Komponenten auf der Autobahn, bis die Meldung kam „keine Daten für diese Gegend“, „Keine Verkehrszeichenerkennung“.
Der Explorer bremste unvermittelt von 130km/h auf 20 kmh/ Achtung Autobahnfahrt!!
Weiter ohne Navi aber mit Tempomat, alle möglichen Tempobeschränkungen wurden eingespielt, plötzlich auf Überholspur wieder Bremseingriff, dann habe ich alle Helfer ausgeschaltet.
Hat jemand ähnliches festgestellt, gibts Hinweise was die Werkstatt tun kann?
Vielen Dank
Hans 60
Die Systeme basieren ja auch auf denen von VW und ich hatte die "Bremserei" mit einem Taigo in ähnlicher Form. Nur sind dort keine Verkehrszeichen von 130 auf 40 gewesen. Stellte sich heraus, dass die zum Teil auch auf Navi-Daten zurückgreifen und an der Stelle vor 2 Jahren mal eine Baustelle war. Da dachte die Karre: BREMSEN! Ein Navi-Update hat dann die Problematik beendet.
Bei dir scheint es aber nochmal etwas anders zu sein. -
Genau...und da die Zukaufteile mittlerweile von allen Stellen auf unserem Erdball billigst geliefert werden, sind dort auch keine riesigen Einsparpotenziale zu erwarten. Also bleiben fast nur noch Reduzierungen der Lohkosten.
Und speziell VW hat ja schon immer sehr gut gezahlt, haben auf einem sehr hohen Ross gesessen, einen Trend verpennt und nun fällt denen das vor die Füße
Und soweit ich mich erinneren kann, gibt es bei der IGM kein Geld bei Warnstreiks.
Und ich glaube auch nicht, dass die dadurch weniger Autos verkaufen.
Aber unsere Autoindustrie ist ja schon seit Jahren immer am jammern, aber die fetten Dividenden werden trotzdem regelmässig gezahlt.
Und wenn mein Arbeitsplatz zur Disposition stehen würde, würde ich auch darum kämpfen.
Und was Ford für ein dreckiges Spiel treibt, sollte auch bekannt sein (Wettberwerb zwischen deutschen Standorten und Valencia).
Erst mal schauen, was die einzelnen Standorte so bereit sind zu geben und dann den genehmsten wählen.
Sozialkompetenz und Verantwortung für Menschen....Fehlanzeige im Management.
Bin da grundsätzlich bei dir. Ich finde es außerdem schwierig solche Diskussionen allein am genutzten Streikrecht der Mitarbeiterschaft zu orientieren. Es gibt dazu eine Menge mehr Probleme, die sowohl Autobauer, als auch andere Wirtschaftszweige kriseln lassen. Als Beispiel seien hier nur zwei weitere Themen genannt, die auch in der Automobilindustrie zunehmend für Verzweiflung sorgen. Zum einen ist es die ausufernde Bürokratie, die wirkliche Innovation und Anpassungsfähigkeiten an neue Weltmarkt-Situationen zusätzlich behindern (nebst auch teils politisch verpennter Innovation). Zum anderen spielen Fachkräftemangel und damit einhergehende surreale Verwaltungsanforderungen eine große Rolle.
Sollten die Autobauer ihre Energie gegen Mitarbeiter vielleicht mit mehr Druck auf die Regierungen nutzen, um genannte Probleme endlich einmal anzugehen, wäre schneller und besser geholfen, da hier auch Lohnnebenkosten im Verhältnis zu sonstigen Kosten besser dastehen würden.Bin selbst in einer anderen Branche tätig (erneuerbare Energien) und auch hier brauchen wir händeringend Leute. Durch jahrzehntelange Sparmaßnahmen im Bildungsbereich, haben wir uns selbst das Ei gelegt und schaffen es nicht genügend qualifiziertes Personal "nachwachsen" zu lassen. Dann stehen plötzlich aber Menschen vor der Tür, die qualifiziert sind, Bock haben sich voll und ganz einzubringen und mehr als willkommen sind. Hier schlägt nun aber das Arbeitsrecht für ausländische Menschen voll und ganz zu buche. Wie genau, ist hier in einem Beitrag dargestellt. +++ Realer Irrsinn +++
So ähnlich geht es uns im Raum Berlin/Brandenburg auch. Allein wir haben momentan 4 Leute aus dem internationalen Ausland, mit denen wir zu gern arbeiten würden und warten seit vielen Monaten auf "Klärung" seitens der Ämter bzw. haben ähnliche Aufforderungen zur erneuten "Ausreise" erhalten.
Die Kosten steigen und steigen, die Arbeit bleibt liegen, das nervt Kunden und kann zu weniger Umsatz führen.
Rechnen wir das hoch (denn das sind KEINE Einzelfälle), dann sieht es richtig mies aus für Unternehmen unterschiedlichster Art und das deutschlandweit.
Von der Bürokratie mal ganz abgesehen. Für eine Genehmigung einer Windkraftanlage brauchst du bspw. ca. 20 Ordner vollgestopft mit Papier (zusätzlich in mehrfacher Ausführung, da jedes Amt den selben Antrag benötigt, obwohl die nur einen Teil selbst bearbeiten --> Digitalisierung und interne Effizienz? Fehlanzeige). Nun rechnet das mal auf einen Park mit 10 Anlagen hoch inkl. Überstunden, um das als Team alles zu bewerkstelligen. Viel Spaß! -
... nachdem ich heute den Exploer abgeholt habe, habe ich auch gleich die Halterung eingebaut.
Laut Einbauanleitung, soll ha die Handyhalterung links vom Display sein, weil es mir aber recht lieber ist, habe ich sie gleich andersrum drangesteckt und das hat auch ohne Probleme geklappt. Das Display läßt sich genauso verschieben wie vorher.
Auf der Halterung ist noch eine passive Magsafe-Halterung von Brodit, die das Handy (hab eine Magsafe-Hülle dran) magnetisch hält und das bombenfest. Ich hab diese Halterungen mittlerweile in jedem Auto.
Zum Laden reicht ein 50 cm USB-C-Kabel, das ist auch noch lang genug, wenn das Display ganz unten steht.
Hier zwei Fotos, einmal mit Display oben und einmal mit Display unten.
Mega, danke für den Tipp! Hab fast immer das Diensthandy dabei und somit wäre diese Variante echt ideal.
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Hast Du schon einmal bei Shell nachgefragt, ob es auch eine Optionskarte gibt für die Privatnutzung? Vermutlich aber nicht, die sind B2B ausgerichtet.
Bei der anderen, privaten Nutzung würde ich jetzt immer spontan einen Anbieter nehmen, der das Land abdeckt, in dem man unterwegs ist. Der Strompreismarkt an den Ladesäulen ist mit zu dynamisch für einen fixen Vertrag, da die Anbieter inzwischen nahezu komplett mit App agieren und man nur monatlich sich bindet wäre für mich der Aufwand erträglich.
Am Ende wäre, vielleicht ist das Deine Idee, der Komfortgewinn sich keine Gedanken zu machen höher als ein paar Euro Unterschied. Dann stelle die Frage doch einmal bei Nextmove, oder MoveElectric, die sind in diesen Vergleichen auch gut unterwegs. Gerade MoveElectric antwortet m.E. recht zügig auf Anfragen.
danke für die Hinweise. Werde das bei Zeiten mal checken und die Anfragen raushauen.
Und die Option im jeweligen Land ggf. ein Monatsabo zu beziehen, habe ich auch schon im Kopf. -
Moin, ich werde den FEX als Dienstwagen nutzen und erhalte daher die Shell-Recharge Karte. Mir wird es somit innerhalb Deutschlands dann ziemlich egal sein, was wo kostet. Aber für Besuche der Familie im Ausland und Urlaubsfahrten bin ich langsam auf der Suche nach einer Kartenoption, die möglichst viele europäische Anbieter beinhaltet. Hat damit jemand schon Erfahrungen gesammelt? Ich hab das Electroverse von Octopus derzeit im Blick, da super aufgestellt sind, was die Partnerfirmen betrifft und die mittelfristig wohl auch Rabatte für deren Privathaushalt-Stromkunden anbieten wollen (was ich momentan bin).
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Ich sehe es jetzt nach über 100.000km und einer Degradation von über 5% anders. Außerdem ist das eine gewisse zugesicherte Leistung, die notwendig ist um die Reichweite zu erzielen.
Björn hatte in den letzten Videos vom Capri und Explorer den Carscanner angeschlossen und gezeigt, der Akku hat Netto seine 79kWh in den Allradmodellen, nebenbei auch eine sehr schöne Ladekurve, sogar bei Kälte, er erwärmt sich an der Säule auch ohne große Vorkonditionierung relativ gut, somit für mich die richtige Entscheidung den AWD zu wählen, dann habe ich hier zumindest Gleichstand bei meiner Fahrweise was die Ladeleistung in etwa betrifft aber fast 100km WLTP Reichweite was real im Winter gut 50km mehr an Reichweite zur Verfügung stellt im Autobahntempobereich, den ich nutze.
Ich bin primär Langstrecke unterwegs, also Strecken, da muss ich laden um ans Ziel/nach Hause zu kommen, da will ich im Schlechtfall Winter Entspannung. Da ist jedes Kilowatt wichtig
für mich.
Nicht immer will man langsamer fahren um ans Ziel zu kommen.
Ich hab mich aufgrund der Ladeleistung ebenfalls für den AWD entschieden, natürlich kommen die Feld- und Waldwegfahrten vor Ort noch hinzu. Vorab einige andere Modelle für meine "Standartstrecken" beim ABRP ausprobiert und ich stehe letztlich mit fast allen Modellen immer an der selben Steckdose in den jeweiligen Regionen. Von daher glaube ich, eine gute Mixtur mit dem FEX gefunden zu haben.
Bin gespannt was wir als künftige Langstrecken-Nutzer für Erfahrungen sammeln werden. -
Also, ein Explorer ohne Dachträger ist nicht wirklich ein wahrer Explorer! Nach wochenlangem hin und her, Anrufen beim Fordhändler, Thule Deutschland, Ford Deutschalnd und Ford Händlern in Austria habe ich heute für unseren Explorer MIT PANODACH! bei A.T.I Autoteile Immler für 228,90 Euro inkl. Lieferung folgende zugelassenen THULE Dachträger: Evo SquareBar 7105 7123 5389 Produkt-Nr.: 51005377 bestellt! Den gibt es mit gleichem Klemmfuß in 4 Varianten an Traversen.
An den 3 x 4 Thule-Produkt-Ziffern meine ich die Codes zu erkennen, die mir Thule Deutschland als speziell zugelassen für unser Fahrzeug mit feststehendem, sehr breiten Glas-Panoramadach(!) genannt hat. Ford Deutschland und Thule sprechen leider nicht dieselbe Sprache, Ford Deutschland schreibt (anders als Ford Austria) in seinem aktuellsten Zubehörkatalog zu Original Ford (Thule)-Trägern mit diesem Fuß für "Normaldach, außer Panoramadach" und Thule Schweden versichert "von Ford zugelassen für Panoramadach", denn unter Normaldach ist definitionsgemäß jedes Dach zu verstehen, das keine Reling oder spezielle Aufnahmeösen für einen Dachgrundträger besitzt. Nachdem Ford Deutschland mir dann doch Thule-Träger für das Panoramadach auf Basis der eingegebenen FIN nach langem Hinhalten für das Leasingfahrzeug verkaufen wollte, bin ich schließlich bei A.T.I. für den halben Angebotspreis gelandet.
Danke für deine Mühe, das steht bei mir auch ggf. noch an. Überlege nämlich das Thema Dachzelt wieder aufzugreifen
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Björn N. hat jetzt kurz den Explorer und einige Videos eingestellt.
Hier ein Rangevideo mit dem AWD. Was mich total irritiert und ich innerlich schon fast eine mentale Wandlung durchführe, ist die Aussage im Video, dass die nutzbare Kapazität 75,3kWh statt 79kWh ist. Das sind knapp 5% weniger nutzbare Kapazität bei einer zugesicherten Leistung. Damit schon im Bereich der Wandlungsfähigkeit, wenn man Dinge wie VMax oder Leistung in Betracht zieht.
Die Frage hatte ich hier im Forum schon mal gestellt, habt Ihr Eure Kapazität Eurer Explorer schon einmal verifiziert? Für mich waren die knapp 100km mehr WLTP ein Kriterium für den Explorer ggü. meinem aktuellen EV. Jetzt sind es ja dann 27km weniger.
Glaube das er sich geirrt hat. Manchmal wird der auch schusselig
In allen anderen Tests mit dem AWD wurden der 79kWh-Wert genannt.
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Also wenn ihr einen Streaming-Anbieter mit guter bis sehr guter Qualität sucht, dann ab zu Tidal. Die zahlen den KünstlerInnen und Bands auch definitiv ein paar Taler mehr, als es das Spotify tut
WinWin.