Naja, man gewöhnt sich innerhalb einer Woche dran, auch das die Tasten hinterm Lenkrad fehlen. Das Bremspedal wird wieder dein bester Freund Oder man gewöhnt sich dran, in B zu fahren (was ich nicht so mag).
Ford Explorer Electric Probefahrt - Erfahrungen - Fazit - Test und Probleme - Fragen und Antworten nach der Fahrt
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Naja, man gewöhnt sich innerhalb einer Woche dran, auch das die Tasten hinterm Lenkrad fehlen. Das Bremspedal wird wieder dein bester Freund Oder man gewöhnt sich dran, in B zu fahren (was ich nicht so mag).
Ich mag in B fahren überhaupt nicht!
Der Slider in der Mittelkonsole ist grauenvoll MMN oder? Funzt sehr schwer, hier muß man draufdrücken wie wild!
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Lautstärke slide ich am Lenkrad. Man kann da auch sliden und muss nicht drücken. Das geht.
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Die Paddles zum Rekuperieren nutze ich beim Enyaq gar nicht, daher werde ich sie auch nicht vermissen. Mein i4 hat die übrigens auch nicht.
Wenn's den Berg runtergeht fahre ich in B ansonsten immer in D.
Die haben leider beim Explorer ein paar Billiglösungen des Cupra Born oder der ID.s übernommen wie die Fensterheberschalter, die Slide-Tasten am Lenkrad und die fehlende Komfortöffnung an den hinteren Türen.
Ist zwar jetzt Alles nicht dramatisch, aber anders wäre es schöner ...
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Ich kenne diese komischen Tasten und Paddles gar nicht. Zum Glück ! Aber die Reku bis Stop werde ich sehr vermissen.
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Ich muss zugeben, Schaltpaddles zur Steuerung der Rekurepation brauche ich selbst genauso wenig, wie früher bei einem Automatikgetriebe die Schaltpaddles fürs Getriebe. Früher dachte ich, es wäre wichtig, weil das Fahrerlebnis dadurch besser wäre. Ich habe also in der Aufpreisliste die Paddles gewählt - und nach 5 Jahren mit dem Auto stellte sich heraus, dass ich sie so gut wie nie genutzt habe. So ähnlich läuft es auch mit den Rekuperations-Paddles.
Das hier ist allerdings nur meine Sicht darauf - ich benutze gerne die Bremse. Das hat auch den schönen Nebeneffekt, dass die Bremskomponenten auch genutzt werden und somit immer sauber laufen und nicht kratzen oder quietschen.
Wenn die Fahrstufe B bis zum Stillstand rekuperieren würde, wäre das schon ein Plus - so kenne ich es vom Fiat 500e, in der Stadt sehr praktisch.
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Ich muss zugeben, Schaltpaddles zur Steuerung der Rekurepation brauche ich selbst genauso wenig, wie früher bei einem Automatikgetriebe die Schaltpaddles fürs Getriebe. Früher dachte ich, es wäre wichtig, weil das Fahrerlebnis dadurch besser wäre. Ich habe also in der Aufpreisliste die Paddles gewählt - und nach 5 Jahren mit dem Auto stellte sich heraus, dass ich sie so gut wie nie genutzt habe. So ähnlich läuft es auch mit den Rekuperations-Paddles.
Das hier ist allerdings nur meine Sicht darauf - ich benutze gerne die Bremse. Das hat auch den schönen Nebeneffekt, dass die Bremskomponenten auch genutzt werden und somit immer sauber laufen und nicht kratzen oder quietschen.
Wenn die Fahrstufe B bis zum Stillstand rekuperieren würde, wäre das schon ein Plus - so kenne ich es vom Fiat 500e, in der Stadt sehr praktisch.
Ich denke auch das die Paddles nicht unbedingt nötig sind, jedoch würde ich mir sowas wie B-B1-B2 wünschen um die Stärke der Rekuperation individuell etwas anpassen zu können, hier sind die Geschmäcker der Fahrer sicher unterschiedlich. Das automatische zum stillstand kommen fände ich auch gut, vielleicht wird das ja noch mit einem Softwareupdate nachgeliefert, auf der anderen Seite, wie Du schon sagst, bewegt sich die Bremse zumindest regelmäßig und bleibt sauber und gängig.
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zum Thema Bremse bin ich ja schon froh das Ford/VW hinten Trommeln gewählt hat. Beim Mach-E wurde ja doch so die ein oder andere Bremse hinten wegen Rost gewechselt wegen ihrem komischen 1 Pedal-Modus.
Bei der Trommel sollte die Anfälligkeit weitgehend gering gehalten werden können.
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Dabei sollte aber auch berücksichtigt werden, dass selbst bei Betätigung des Bremspedals ein großer Teil der Bremswirkung /-leistung durch die Rekuperation bereitgestellt wird.
Erst bei stärkerem Druck bis hin zu "Fuß in der Ölwanne" nimmt die mechanische Bremse an dem Vorgang teil.
Zum "Sauberhalten" der Beläge und Trommeln/Scheiben nehme ich dort, wo es machbar ist, "den Gang raus" (N-Stellung) und bremse per pedes abends zuvor stark herunter.
Und das mehrmals pro Woche mehrmals aus höherer Rollgeschwindigkeit, das hält die beteiligten Komponenten halbwegs in Schuss, verhindert aber nicht das Losreissen mit einem Knall/Ruck, wenn das Gefährt bei Feuchtigkeit abgestellt wurde.
Vergl. auch Unvermeidliche elektrische Feststellbremse. -
Ich habe mir jetzt das erstem Mal eine Explorer live angeschaut.
Als S-Max Fahrer war ich etwas erschrocken über den "winzigen" Kofferraum. Da muss ich aber noch mal genau überlegen, ob mir das reicht.
Überrascht hat mich, dass das Gepäckabteil des Capri fast 100 l mehr Volumen hat. Hätte ich bei der Karosserieform so nicht erwartet.
Nächste Woche mache ich eine ausführliche Probefahrt mit dem Explorer und schaue mir auch den Capri an.
Vielleicht wird es da Vivid Yellow statt Arctic Blue.