Wichtig ist für mich, dass das Auto bei gravierenden Druckabweichungen eine Warnung ausgibt. Wie und auf welche Weise das ermittelt wird, ist mir egal. Auch habe ich außer beim Radwechsel so gut wie nie in die Reifendruckanzeige geschaut (ist beim Mercedes sehr versteckt). Warnungen gab und gibt es selten. Lediglich das Cabrio meckert ab und zu, wenn die Sonne eine Seite stärker erwärmt hat als die andere. Nach ein paar Minuten Fahrt ist das vorbei. Warum sollte ich mir also Gedanken über aktives oder passives RDK System machen? Aktiv hat Vorteile, klar, aber auch Nachteile. Das war es aber auch schon. Ist für mich kein Kaufkriterium.
Reifendruck Anzeige
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Tückisch ist nur eines, man sollte sich dennoch hin und wieder mal zu einer realen Druckprüfung hingeben. Denn mit dem passiven System diffundiert es ummerklich bei allen 4 Rädern runter. Und das wird nicht erkannt, wenn dann nur noch 1.5 Bar überall vorherrschen...!
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So schnell geht das nicht mit dem Diffundieren.
Aber ein Luftdruckmeßgerät für ein paar Euro im Auto kann nicht schaden. Ich habe das von Michelin, da ist auch gleich noch ein digitaler Profilmesser mit integriert.
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Mein Octavia nervt mich alle paar Wochen mit einer Reifendruckwarnung.
Beim prüfen habe ich dann meistens keinerlei unstimmigkeiten festgestellt.
Laut meinem ist dass Absicht. Als eine Art Hinweis den Reifendruck mal wieder zu prüfen.
Um eben genau dieses zu verhindern. ("Das System merkt doch wenn der Druck zu gering ist.")
-> Eben NICHT! EIn passives System erkennt nur DruckUNTERSCHIEDE zwischen den Reifen.
So schnell geht das nicht mit dem Diffundieren.
Stimmt. Aber es muss nichts diffundieren.
Wenn du im Sommer bei 30°C den Reifendruck einstellst und jetzt bei 5°C fährst, hast zu einen zu geringen Druck.
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Das definitiv.
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eben. ich war da nicht mit absolutem zeitansatz, nur um das phänomen an sich, bzw. wie schnell ist es halt mal wieder monate weiter.
und mit einem BEV im Prinzip ja gar nicht mehr an der Tanke mit ihren Lufdruck-Geräten zwingend vorstellig